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Ventana bleibt Teil der Fensterbau Frontale.
Sonderbau-Spezialist stellt sich positiv gestimmt auf das kommende Jahr ein.

Vreden – 28.10.2023 – Das Jahr 2023 lässt sich aus Sicht des Sonderbau-Spezialisten Ventana wohl als Achterbahn-Fahrt beschreiben. Das Highlight: Die Gebäudeerweiterung am Hauptstandort im westmünsterländischen Vreden.

Neben den schönen Momenten und dem Erreichen neuer Meilensteine im Fortschritt der Gebäudeerweiterung, blickt auch Ventana auf ein anspruchsvolles Jahr zurück. Denn durch Zinsanstieg, steigende Baukosten und die Inflation sind vor allem die Neubauten zurückgegangen, was auch den Sonderbau-Spezialisten insbesondere im Bereich der Hebe-Schiebe-Türen vor Herausforderungen stellt. 

„Unser Ziel im vergangenen Jahr war und ist es, uns so flexibel wie möglich an die Marktsituation anzupassen. Denn das sehen wir bei Ventana als unsere größte Stärke – alles für unsere Kunden möglich zu machen. So haben wir uns mehr auf den Bereich Sanierung fokussiert und den Anforderungen entsprechende Lösungen erarbeitet. Denn neben den Sonderfenstern, die schon immer zum Großteil in der Sanierung zum Einsatz kamen, gibt es auch im Bereich der Hebe-Schiebe-Türen und Faltanlagen technische Lösungen, wie Altbauschwellen, die optimal für die Sanierung geeignet sind.“, so geschäftsführender Gesellschafter Stefan Schwanekamp.

Der Neubau wird außerdem noch einmal mehr Platz und steigende Kapazitäten bieten, was sich weiterhin positiv auf die Lieferzeiten und den Service auswirkt. Auch Schulungsräume, die sowohl für interne Veranstaltungen als auch für Kundenveranstaltungen genutzt werden können, lassen Ventana optimistisch Richtung Fertigstellung der Gebäudeerweiterung blicken. Dass der Raumbedarf für Schulungsmöglichkeiten besteht, haben vor allem die erfolgreichen Montagetagungen in den letzten Jahren gezeigt. Allein im Jahr 2023 durfte Ventana weit über 350 Gäste begrüßen.

Ein weiteres Highlight 2023 ist die Entwicklung im Bereich der Aluminium-Produktion. Während sich die Hebe-Schiebe-Türen und Faltanlagen in den vergangen vier Jahren bereits etabliert haben und in dem Bereich ein stetes Wachstum verzeichnet werden konnte, wurden auch im neusten Produktsegment der Aluminium Sonderfenster im vergangenen Jahr einige schöne Objekte gefertigt.
Der Produktbereich Aluminium soll auch auf der kommenden Fensterbau Frontale im März 2024 erstmals dem breiten Publikum präsentiert werden. Denn vor allem in Bezug auf die Elementgrößen kann der Werkstoff punkten.

Auch das Thema Barrierefreiheit und Überrollbarkeit wird mit einer Live-Vorführung in den Mittelpunkt des Messeauftritts gerückt. Und noch wichtiger als die Produkthighlights, ist die Möglichkeit, mit den Kunden, Partnern und Mitbewerbern in den Austausch zu gehen und den persönlichen Kontakt zu pflegen, der fest in den Grundwerten des Sonderfenster-Spezialisten verankert ist und den Service auszeichnet.

„Wir sind voller Elan in die Planung unseres Messestandes gestartet. Ich kann hier im Namen des gesamten Teams sprechen, dass wir uns freuen, im gewohnten Rahmen unsere Produkte zu präsentieren und in den persönlichen Austausch zu treten“, so Vertriebs- und Marketingleiter Daniel Lechtenberg.