Ventana Deutschland.
Der Spezialist im
Fenstersonderbau

Seit fast 25 Jahren beliefert Ventana ausschließlich den Fensterhersteller als verlängerte Werkbank für den Sonderbau. Durch die strikte Philosophie, keine Händler und Endkunden zu beliefern, gibt es keine Wettbewerbssituation zu den eigenen Kunden. Das enge Netzwerk mit Partnern, Kunden und Lieferanten ermöglicht eine stetige Weiterentwicklung des eigenen Produktprogramms, um den Anforderungen im Markt gerecht werden.

  • Produktionsfläche von 11.000 m² mit 250 Mitarbeitern
  • Hebe-­Schiebe­-Türen aus Kunststoff in 8 Profilsystemen mit diversen Lösungen in den Bereichen Sicherheit, Komfort und Bodenanschluss
  • Sonderfenster aus Kunststoff in 12 Profilsystemen
  • Aluminium Produkte für alle Anforderungen
  • Diverse Öffnungsarten

Firmenchronik

1996
2003
2009
2010
2012
2013
2016
2017
2020
2020

1996
Gründung Ventana

Start des Unternehmens mit drei Mitarbeiter:innen. Der Plan ist zunächst, sich als reiner Biege-Spezialist am Markt zu etablieren. Schnell merkt die Geschäftsleitung, dass die Kunden darüber hinaus verschweißte Rohlinge und komplett angeschlagene Fenster wollen. Die ersten Biegetische in der Herstellung sind selbst konstruierte Unikate; für die Produktion investiert die junge Firma in kleinere Maschinen. Erster Sitz von Ventana ist ein Teil einer Halle von Mitgesellschafter Günther Pennekamp.

2003
Ventana wird Marktführer in Deutschland

Die Entwicklung des Geschäftsmodells „vom Bogen zum Rohling“ setzt sich fort, das Volumen der Investitionen wächst: Um der Nachfrage gerecht zu werden, betreibt Ventana immer mehr Biegetische und setzt, wo möglich, auf neue Maschinen und Automation. Um Platz für diese neuen Anlagen zu haben, erweitert Ventana seinen Anteil in der Miethalle. Arbeitete das Unternehmen zum Start nur mit wenigen Profilherstellern zusammen, wird das Portfolio nun deutlich erweitert. Die Zahl an potenziellen Kunden wächst, die Folge: Was den Umsatz und die Belegschaft betrifft, wird Ventana das größte auf Sonderfenster aus Kunststoff spezialisierte Unternehmen Deutschlands.

2009
Eröffnung der automatisierten Abteilung für Hebe-Schiebe-Türen

Die Erweiterung des Portfolios um Hebe-Schiebe-Türen bietet neues Wachstumspotenzial. Weil die Nachfrage in diesem Bereich steigt, ist es sinnvoll, Automatisierungen einzuführen. Erstmals investiert Ventana in große Anlagen, zum Beispiel in eine Vier-Kopf-Schweißmaschine. Spezielle Montagetische für die verschiedenen Produktionsschritte sorgen dafür, dass das Unternehmen auch bei den Hebe-Schiebe-Türen Top-Qualität und Service verbindet.

2010
Aufbau des Vertriebsstandorts Italien

In Italien entwickelt sich ein Markt mit hohem Bedarf an Sonderfenstern. Um diesen zu bedienen, kooperiert Ventana mit deutschen Profillieferanten und produziert die Fenster im heimischen Werk. Um den Ventana-Service auch in Italien zu garantieren, sind dort italienische Techniker und Verkäufer tätig. Auch heute noch kümmern sich Mitarbeiter:innen aus Italien um diesen Markt.

2012
Neubau des Firmensitzes

Die Zahl der Mitarbeiter:innen ist auf 150 angewachsen, die angemietete Halle stößt an ihre Grenzen – auch, weil der schmale Grundriss mit den vielen massiven Wänden keinen optimalen Produktionsprozess mehr gewährleistet. Die Geschäftsführung stellt fest: Will Ventana weiter wachsen, braucht das Unternehmen ein neues Zuhause. Zusammen mit der Stadt Vreden findet sich ein Gelände, rund ein Kilometer entfernt, mit Option auf eine Erweiterungsfläche. Die Idee ist es, nicht nur einen neuen Raum für die Produktion, sondern auch für die Mitarbeiter:innen zu schaffen: In der Kantine und weiteren neuen Räumlichkeiten sollen sich die Kolleg:innen wohlfühlen.

2013
Eröffnung der „Glücksfabrik“

Beim Neubau mitgedacht wird eine Einrichtung, die in Deutschland Neuland ist: eine betriebliche Großtagespflege für Kinder bis zu drei Jahren. Dank eines modernen pädagogischen Konzepts und eines passgenauen Angebots für junge Eltern finden nun auch die Kleinsten ihren Platz bei Ventana.

2016
Erstmals mehr als 200 Mitarbeiter:innen

Mit dem Umsatz wächst auch die Belegschaft: Erstmals beschäftigt Ventana mehr als 200 Kolleg:innen. Aus dem Drei-Mann-Betrieb hat sich ein wichtiger Arbeitgeber für Vreden und Umgebung entwickelt.

2017
Zwei Mitarbeiter in Frankreich

Ventana Deutschland erweitert das Team um zwei französische Mitarbeiter, die für den Verkauf und die technische Beratung in Frankreich verantwortlich sind. Die Produkte werden in Vreden gefertigt und wöchentlich nach Frankreich geliefert. Das Ventana-Vertriebsteam besteht nun neben den deutschen Mitarbeiter:innen aus zwei Kollegen für den niederländischen Markt, drei in Italien, zwei in Frankreich. Um den Besonderheiten in den Ländern gerecht zu werden, erweitert Ventana das Produktprogramm um spezifische Produkte wie Zargenrahmen für die Niederlande oder Anschlag- und Renovierungsrahmen für Italien und Frankreich.

2020
Neue Produktlinie Aluminium

Erstmals steigt Ventana in die Fertigung von Sonderfenstern und Hebe-Schiebe-Türen aus einem anderen Werkstoff als Kunststoff ein: Mit den Alu-Produkten erweitert das Unternehmen sein Portfolio und betritt damit einen weiteren Wachstumsmarkt.

2020
Einführung von „heartbeat“

Für Ventana war die Kommunikation mit den Mitarbeiter:innen schon immer ein Schlüssel zum Erfolg. Um den Austausch und das Miteinander auch bei wachsender Belegschaft zu garantieren, führt das Unternehmen das Soziale Netzwerk „heartbeat“ ein. Die eigene Ventana-App zeigt: Diese Unternehmen ist und bleibt besonders.